Masha Potempa - Das musikalische Kellergespräch
Samstag den 12.04.2025 um 19:00 Uhr
mit Yiannis Brauweiler und Masha Potempa
Leben ist Kunst und Kunst ist mein Leben.
1989 erblickte Masha im Ruhrpott das Licht der Kohleöfen. Ihre Kindheit verbrachte sie jedoch in den Bäumen und Bächen des Niederrheins. Seit sie singen kann, denkt sie, seit sie Fotos machen kann, hält sie eine Kamera. Masha lernte Klavier und Akkordeon und betrat die Bretter, die die Welt bedeuten mal als singendes Gespenst und mal als Mausefalle, heute jedoch nur noch als sie selbst. Auf Segelfreizeiten entdeckte sie ihre Liebe für Wellen, Wind und Gitarren: Masha begann eigene Lieder und Gedichte zu schreiben und hörte nie wieder damit auf.
Nach der Schulzeit und einem Jahr in Kanada zog sie ihr Studium in die Straßen und auf die Bühnen Berlins. Später ging sie für ein Jahr nach Spanien und kam mit einer Gitarre und wundgespielten Fingern zurück und sangen gemeinsam über Heimweh und Fernweh und all die bunten Zwischentöne. Mittlerweile habe sie die Leinen von Berlin losgeworfen, um im schönen Leipzig vor Anker zu gehen. Hier entstehen sowohl neue Lieder als auch ein neues Leben.
Zusätzlich spricht sie mit Gastgeber Yiannis Brauweiler und stellt sich den Fragen des Publikums.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Leben ist Kunst und Kunst ist mein Leben.
1989 erblickte Masha im Ruhrpott das Licht der Kohleöfen. Ihre Kindheit verbrachte sie jedoch in den Bäumen und Bächen des Niederrheins. Seit sie singen kann, denkt sie, seit sie Fotos machen kann, hält sie eine Kamera. Masha lernte Klavier und Akkordeon und betrat die Bretter, die die Welt bedeuten mal als singendes Gespenst und mal als Mausefalle, heute jedoch nur noch als sie selbst. Auf Segelfreizeiten entdeckte sie ihre Liebe für Wellen, Wind und Gitarren: Masha begann eigene Lieder und Gedichte zu schreiben und hörte nie wieder damit auf.
Nach der Schulzeit und einem Jahr in Kanada zog sie ihr Studium in die Straßen und auf die Bühnen Berlins. Später ging sie für ein Jahr nach Spanien und kam mit einer Gitarre und wundgespielten Fingern zurück und sangen gemeinsam über Heimweh und Fernweh und all die bunten Zwischentöne. Mittlerweile habe sie die Leinen von Berlin losgeworfen, um im schönen Leipzig vor Anker zu gehen. Hier entstehen sowohl neue Lieder als auch ein neues Leben.
Zusätzlich spricht sie mit Gastgeber Yiannis Brauweiler und stellt sich den Fragen des Publikums.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge