Samstag den 07.12.2024 um 19:00 Uhr
Claudia Fink & Bastian Bandt - Sago Song Salon
Lieder & Talk in Wohnzimmer-Atmosphäre: Der Sago Song Salon holt die deutsche Liedermacher-Szene ins Kulturschloss, moderiert von Liedermacher Yiannis Brauweiler!
"Draußen warten der Sturm und das Meer und das Chaos und die Schönheit" - Singer-Songwriterin Claudia Fink verwandelt persönliche Erlebnisse in musikalische Miniaturen von universeller Kraft. Früh war sie schon als Support von Suzanne Vega und Mike Oldfield unterwegs, jetzt kommt sie mit ihrem aktuellen Album "Über Wasser" in Zebrano, mit ihrem außergewöhnlich groovenden Gitarrenspiel und ihrer "anmutigen, kristallinen Stimmen" (FAZ).
Spätestens mit seinem neuen Album "Trauriges Tier" wird er in den Feuilletons Ostdeutschlands als einer der Großen bezeichnet, als einer der Liedermacher, die etwas beizutragen haben zur ostdeutschen Identitätsfindung. (M. Bruck)
Seine dafür gefundene Bildsprache lebt Begegnung, interagiert und spricht so irritierend vertraut wie neu, elementar und frei die Sinne an, intensiv wie erstmals Gedachtes: Tief, archaisch, universell, erdig, zart, ankernd. Ganz ohne Zynismus lässt Bastian Bandt sein Publikum kichern, während einige sich noch schnäuzen, weil das Leben so schön weh tut.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
"Draußen warten der Sturm und das Meer und das Chaos und die Schönheit" - Singer-Songwriterin Claudia Fink verwandelt persönliche Erlebnisse in musikalische Miniaturen von universeller Kraft. Früh war sie schon als Support von Suzanne Vega und Mike Oldfield unterwegs, jetzt kommt sie mit ihrem aktuellen Album "Über Wasser" in Zebrano, mit ihrem außergewöhnlich groovenden Gitarrenspiel und ihrer "anmutigen, kristallinen Stimmen" (FAZ).
Spätestens mit seinem neuen Album "Trauriges Tier" wird er in den Feuilletons Ostdeutschlands als einer der Großen bezeichnet, als einer der Liedermacher, die etwas beizutragen haben zur ostdeutschen Identitätsfindung. (M. Bruck)
Seine dafür gefundene Bildsprache lebt Begegnung, interagiert und spricht so irritierend vertraut wie neu, elementar und frei die Sinne an, intensiv wie erstmals Gedachtes: Tief, archaisch, universell, erdig, zart, ankernd. Ganz ohne Zynismus lässt Bastian Bandt sein Publikum kichern, während einige sich noch schnäuzen, weil das Leben so schön weh tut.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
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